Heute habe ich mir einen Tag frei genommen, um mich zu erholen, Kalorien zu tanken, mit meinen Liebsten zuhause zu telefonieren – ohne sie und ihr Mitwirken wäre mein Vorhaben schlicht nicht durchführbar, und für das bin ich ihnen sehr dankbar! – sowie meine Wäsche zu waschen. Tönt unspektakulär, ist aber für einen gebürtigen Europäer manchmal eine echte Herausforderung (Laundry-Shops beispielsweise kennen wir nicht wirklich). So vergeht der Tag wie im Flug, zudem konnte ich einerseits meine Resupply-Strategie für die Sierras etwas verfeinern, andererseits den Spotwalla-Bug mit der Fortschrittsmeldung hier ausmerzen. So grüsse ich mit vollem Bauch ausm Zelt… 🙃










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3 Kommentare
KommentierenWow, auch coole Eindrücke.
Nettes Städchen, gutes Essen.
Freue mich auf die nächsten Updates!
Hesch di ganz abzoge damit de aues hesch chönne wäsche hahaha… hesch de wenigschtens es tüechli no chönne spare 😝 das erinneret mi à laundromats in Montreal dtown in 2001 🙃
Grosse muntsch! Mir dänke a di u der Luca seit immer no: « c’est tellement cool ce que tonton fait! » viu spass füre nächscht abschnitt. Mir si im Herz mit der ❤️
Merci, tuetmer guet!